EFRE 2021-2027 Radwege
EU-Förderung
Oberstes Ziel des EU-Strukturfonds EFRE ist ein widerstandsfähigeres, umweltfreundlicheres Europa mit weniger CO2-Emissionen.
Über die Priorität 3 – Mobility (die Mobilität nachhaltig gestalten) werden der Bau und die qualitative und/oder quantitative Verbesserung von Radwegen im städtischen und vorstädtischen Bereich gefördert.
Ziel:
Oberstes Ziel des EU-Strukturfonds EFRE ist ein widerstandsfähigeres, umweltfreundlicheres Europa mit weniger CO2-Emissionen.
Über die Priorität 3 – Mobility (die Mobilität nachhaltig gestalten) werden der Bau und die qualitative und/oder quantitative Verbesserung von Radwegen im städtischen und vorstädtischen Bereich gefördert.
Potentielle Antragsteller:
Potentielle Antragsteller sind Gemeinden und Bezirksgemeinschaften.
Antragsteller dürfen jeweils höchstens zwei Projekte einreichen.
Die Projekte müssen im Gebiet der Autonomen Provinz Bozen umgesetzt werden.
Förderfähige Ausgaben:
Gefördert werden Planung und Bau sowie qualitative und/oder quantitative Verbesserung von Radwegen im städtischen und vorstädtischen Bereich, mit Fokus auf Fahrradschnell- und Alltagswegen. Die Wege sollen den Pendelrströmen Vorrang und Sicherheit geben.
Es werden nur Projekte finanziert, die dem DNSH-Grundsatz entsprechen.
Förderfähige Ausgaben:
– reine Baukosten auch die im Rahmen des Projekts anfallenden
– technischen Spesen wie Planung, Bauleitung, Sicherheitskoordination und Abnahme.
– Kommunikation und unvorhersehbare Kosten
Der Erwerb des Grundes ist nur bedingt förderfähig (im Rahmen von 10-15% der Gesamtkosten des Projektes).
Nicht förderfähig:
– Fahrradstraßen,
– Radfahrstreifen, die ausschließlich aus Bodenmarkierungen bestehen,
– Personalkosten,
– Verwaltungskosten,
– Nicht mit dem Vorhaben direkt zusammenhängende Ausgaben.
Mindestbetrag: 400.000 Euro
Maximalbetrag: 4.000.000 Euro
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